Editorial MICHAËL HOFER Offizielle Mitteilungen BRUNO SCHMUCKI Die SGAIM erwartet an ihrem dreitägigen Frühjahrskongress Ende Mai in Basel über 3000 Besucherinnen und Besucher. Unter dem Slogan «Unser Nachwuchs – unser Kapital» steht dort das Thema der Förderung der kommenden Generation für die Allgemeine Innere Medizin (AIM) ganz im Zentrum. FRANZISKA ZOGG, REGULA CAPAUL, ANDRÉ BÜRKI, MARC MÜLLER Unter dem Tagungsmotto «bitter-süss» findet am 21. und 22. Juni 2018 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) die 20. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) statt. Lehren und Forschen OLIVIA FJELLBIRKELAND, THOMAS FRACHEBOUD, MALIKA JIMENEZ, NOEMI MESSMER, MARIE PASQUALI Studierende des dritten Studienjahres Medizin der UNIL forschten während vier Wochen an einem Community-Thema ihrer Wahl. Zweck dieses Moduls ist, den zukünftigen Ärzten und Ärztinnen die nicht-biomedizinischen Aspekte von Gesundheit, Krankheit und der medizinischen Tätigkeit aufzuzeigen. Spots NICCOLO SCHUBACK Lernen ANCA PASCHOUD, BARBARA BROERS In der Laienpresse finden sich in letzter Zeit zahlreiche Artikel und Erfahrungsberichte über den Nutzen von Cannabis als Schmerzmittel. Anhand zweier Situationen aus der ärztlichen Praxis versucht dieser Artikel, einen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand der Anwendung von Cannabinoiden zur Behandlung von Schmerzpatienten in der Schweiz zu geben und Ärztinnen und Ärzten Lösungsansätze und konkrete Empfehlungen für die Praxis anzubieten. SIBYLLE KOHLER Aufgrund der 2002 veröffentlichten Resultate der Women's Health Initiative zur Hormonersatztherapie (HRT), geriet diese in Verruf. 2015 erschienen überarbeiteten Richtlinien, welche die HRT als effektivste Therapie vasomotorischer Symptome bestätigten. Dabei überwiegt der Gewinn an Lebensqualität das Risiko einer HRT, sofern die Behandlung im Alter unter 60 Jahren beziehungsweise innerhalb der ersten zehn Jahre nach Beginn der Menopause begonnen wird. Reflektieren STEFAN NEUNER-JEHLE Wenn Sie Vorschulknirpse um sich haben, dann erleben Sie es täglich: Mit dem Warum löchern die Kleinen ihre Eltern oder Grosseltern und erschliessen sich so die Welt. Hier ist ein Plädoyer, weshalb wir das lebenslang so halten sollten. Cartoon MAX SPRING |
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