Um unsere Atmosphäre besser durchschauen zu können, muss man so viele Daten wie möglich sammeln - und genau das tun die Forscher auf der ältesten Bergwetterwarte der Welt, am Meteorologischen Observatorium Hohenpeißenberg des Deutschen Wetterdienstes südwestlich von München. Seit fünfzig Jahren schicken sie von hier Wetterballons los. Deren Messdaten werden mit Satelliten-Daten abgeglichen, um die Wetter- und Kimamodelle zu überprüfen. Wolfgang Steinbrecht, Leiter der Ozonmessgruppe vom Deutschen Wetterdienst: "Wir erstellen Temperaturprofile, Feuchtigkeitsprofile, Windprofile und Ozonprofile. Heute interessieren uns letztere besonders, weil wir sehen wollen, wie die Ozonschicht sich erholt."
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